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Richtlinien

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Allgemeine Geschäftsbedingungen und Haftung

I. Allgemeines


Für die Geschäftsbeziehung zwischen Trainer und dem Kunden gelten ausschließlich die nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen in ihrer zum Zeitpunkt der Dienstleistung gültigen Fassung.

II. Training und Terminvereinbarung

Eine Trainingseinheit dauert 55 Minuten. Die Länge er Trainingseinheiten bei individuellen Einzelstunden kann davon abweichen, soweit ein gesonderter Vertrag zwischen Trainer und Kunde geschlossen ist.
Die Trainingseinheiten finden in den Räumlichkeiten des Trainers (MOMAX PILATES Studio) statt.
Termine erfolgen ausschließlich nach Vereinbarung. Die vereinbarten Termine sind nur bis 24 Stunden vor Kursbeginn stornierbar. Bei späterer Absage oder nicht wahrgenommenen Terminen wird die volle Gebühr der Stunde erhoben.
Alle Buchungen der Gruppenstunden können ausschließlich per App oder Webseite storniert werden. Eine Stornierung per E-Mail oder telefonisch ist nicht möglich.

III. Haftung und Hinweise

Der Trainer haftet grundsätzlich nicht für Schäden des Kunden. Dies gilt nicht für eine Haftung wegen Verstoßes gegen wesentliche Vertragspflichten. Wesentliche Vertragspflichten sind solche, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrags überhaupt erst ermöglichen und auf deren Einhaltung der Vertragspartner regelmäßig vertrauen darf.
Haftungen wegen Schäden des Kunden aufgrund einer Verletzung von Leben, Körper oder Gesundheit werden ausgeschlossen, soweit keine vorsätzliche oder grob fahrlässige Pflichtverletzung des Trainers oder dessen Erfüllungsgehilfe vorliegt.
Der Trainer haftet nicht für Schäden, welche aufgrund der Selbstüberschätzung bei dem Kunden zustande gekommen sind. Hält sich der Kunde nicht an die Anweisungen des Trainers und erleidet er dadurch Schäden, so ist die Haftung des Trainers ebenfalls ausgeschlossen.

Die Haftung für Wertgegenstände und die Garderobe wird nicht übernommen.

IV. Schlussbestimmungen


Änderungen, Ergänzungen und Nebenabreden bedürfen, sofern in diesen AGB nichts anderes bestimmt ist, zu ihrer Wirksamkeit der Schriftform. Das Schriftformerfordernis gilt auch für den Verzicht auf dieses Formerfordernis. Sollte eine der vorhandenen Bestimmungen unwirksam oder undurchführbar sein, bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen davon unberührt. Anstelle der unwirksamen oder undurchführbaren Bestimmung wird einvernehmlich eine geeignete, dem wirtschaftlichen Erfolg möglichst nahekommende rechtswirksame Ersatzbestimmung getroffen.

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